Jeder in unserer Gemeinde ist eingeladen, sich einzubringen und das Leben im Forum Hoffnung mitzugestalten. Unsere Arbeit wird aus Spenden finanziert und zu großen Teilen ehrenamtlich geleistet. Angestellte Pastoren und Älteste bilden gemeinsam die Gemeindeleitung.

Simon Ehlebracht, Pastor

„An meinem Beruf als Pastor liebe ich, dass ich Menschen Hoffnung geben kann. Ich bin überzeugt, dass Hoffnung unabhängig von äußerlichen Umständen ist und in einer Person zu finden ist. Der Name dieser Person ist Jesus Christus. Von Jesus erzähle ich, auf Jesus deute ich hin und in die Verbindung mit Jesus möchte ich Menschen führen. Wer mit Jesus lebt, kann ein Hoffnungsträger in dieser Welt sein. Und davon brauchen wir noch mehr in dieser Welt. Das treibt mich an.“

Gerhard „Gerd“ Zacharias, Pastor

„Ein Mann, der die selben Vornamen trug wie mein Vater und ich, hatte das Lebensmotto: „Zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen“ (Johann Gerhard Oncken). Diese Maxime hat mich inspiriert, sie auch über mein Leben zu stellen. Dafür lebe ich. Dieses Motto lässt sich gut verknüpfen mit der Vision, die wir als Forum Hoffnung haben: Mehr Menschen lieben Jesus und lieben wie Jesus. Wenn mir das Wohl der Menschen am Herzen liegt, dann glaube ich, dass ihnen nichts Besseres passieren kann, als Jesus lieben zu lernen und zu lernen zu lieben wie er. Das begeistert mich. Außerdem begeistert mich meine Familie, das Reisen, Musik und Tapas.“

Dana Vollrath, Leiterin Gemeindebüro

„Meine Aufgaben im Gemeindebüro sind vielfältig und manchmal auch herausfordernd. Hier kann ich mich mit meinen Gaben einbringen, anderen den Rücken freihalten und gleichzeitig Gott dienen. Ich bin dankbar mit einem super Team zusammen arbeiten zu dürfen. Was bedeutet Hoffnung? „Die Hoffnung bleibt bis zum Schluss“, denn wir haben einen großen Gott, der alles überwunden hat und bei ihm gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Diese Hoffnung möchte ich gern weitergeben. Zuhause bin ich gern mit meiner Familie und Freunden zusammen, liebe es im Garten zu werkeln und mich an der Natur zu erfreuen oder mich an meiner Nähmaschine auszutoben und neues auszuprobieren.“

Miriam „Miri“ Vollrath, Referentin für Jugend, Kinder und Lobpreis

„An meinem Beruf liebe ich, dass er nicht nur ein Job, sondern Berufung ist. Mein Herz schlägt dafür, Menschen ein Stück ihres Weges zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf einer Reise zu Gott und seiner Berufung für ihr Leben zu sein. Ich wünsche mir für diese Gemeinde, dass sie ein Ort der Hoffnung ist – denn Hoffnung bedeutet für mich, dass es noch ein MEHR an Frieden, Freude, Freiheit, Liebe und Leben zu entdecken gibt.“

Nathanael Volke, Referent Kommunikation

„In meinem Aufgabenbereich im Forum Hoffnung gibt nie nichts zu tun. Nein mal im Ernst, es gibt so viele Möglichkeiten und Projekte hier in der Gemeinde etwas zu bewegen und zu verändern. Auch wenn auf meinem Türschild „Referent für Kommunikation“ steht, so packe ich gerne da an, wo es für die Gemeinde gerade wichtig ist. Ich möchte die beste Botschaft der Welt verkündigen. Und das will bzw muss ich nicht unbedingt aus erster Reihe – sondern will Ermöglicher sein, damit andere von dieser Botschaft erfahren können. An Gemeinde finde ich großartig, dass ich zusammen mit anderen Menschen – die alle unterschiedlich sind und unterschiedliche Fähigkeiten und Begabungen haben – mit einem Ziel unterwegs bin.“

Die Kernteams

Die umfangreichen Aufgaben und Arbeiten im Forum Hoffnung haben wir auf unterschiedliche Kernteams aufgeteilt. Jedem Kernteam ist ein Vertreter der Gemeindeleitung oder eine Referentin im Forum Hoffnung zugeordnet.

  • Beraten, Begleiten, Helfen – Martin Schnabel
  • Gottesdienst – Simon Ehlebracht
  • Junge Generation – Miriam Vollrath
  • Kleingruppen und Schulung – Simon Ehlebracht
  • Öffentlichkeitsarbeit – Nathanael Volke
  • Verwaltung – Andreas Horsch